Plasmaerzeugung: Unterschied zwischen den Versionen

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Ein Wasserstoffplasma wird gezielt verändert. Es brennt zwischen zwei wassergekühlten, kegelförmigen Kupfer-Elektroden variablen Abstands bei variablem Druck und variabler Stromstärke. Seine Existenzformen reichen vom nicht-thermischen Bereich bis in das Übergangsgebiet zum partiell-lokal-thermischen Bereich, von der stromschwachen normalen bis zur stromstarken, kontrahierten Glimmentladung. Der Plasmazustand in diesen verschiedenen Bereichen wird spektroskopisch durch Untersuchung der Balmerlinien ermittelt und mit Hilfe von Anregungstemperaturen charakterisiert.
 
Ein Wasserstoffplasma wird gezielt verändert. Es brennt zwischen zwei wassergekühlten, kegelförmigen Kupfer-Elektroden variablen Abstands bei variablem Druck und variabler Stromstärke. Seine Existenzformen reichen vom nicht-thermischen Bereich bis in das Übergangsgebiet zum partiell-lokal-thermischen Bereich, von der stromschwachen normalen bis zur stromstarken, kontrahierten Glimmentladung. Der Plasmazustand in diesen verschiedenen Bereichen wird spektroskopisch durch Untersuchung der Balmerlinien ermittelt und mit Hilfe von Anregungstemperaturen charakterisiert.
  

Version vom 28. April 2010, 08:33 Uhr

403 Bestimmung von Anregungstemperaturen

Ein Wasserstoffplasma wird gezielt verändert. Es brennt zwischen zwei wassergekühlten, kegelförmigen Kupfer-Elektroden variablen Abstands bei variablem Druck und variabler Stromstärke. Seine Existenzformen reichen vom nicht-thermischen Bereich bis in das Übergangsgebiet zum partiell-lokal-thermischen Bereich, von der stromschwachen normalen bis zur stromstarken, kontrahierten Glimmentladung. Der Plasmazustand in diesen verschiedenen Bereichen wird spektroskopisch durch Untersuchung der Balmerlinien ermittelt und mit Hilfe von Anregungstemperaturen charakterisiert.

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