Experimentsimulation: Unterschied zwischen den Versionen
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Mit Hilfe eines bildschirmorientierten Entwicklungs- und Testprogrammes von Hewlett Packard (VEE=Visual Engineering Environment), das auf einer Workstation unter UNIX läuft, werden verschiedene komplexe physikalische Experimente aufgebaut und deren Ablauf geprüft, untersucht und simuliert. Eine Kenntnis des UNIX-Betriebssystem ist nicht erforderlich. | Mit Hilfe eines bildschirmorientierten Entwicklungs- und Testprogrammes von Hewlett Packard (VEE=Visual Engineering Environment), das auf einer Workstation unter UNIX läuft, werden verschiedene komplexe physikalische Experimente aufgebaut und deren Ablauf geprüft, untersucht und simuliert. Eine Kenntnis des UNIX-Betriebssystem ist nicht erforderlich. | ||
Am Arbeitsplatz lernt man durch vorgegebene Übungen (englische und deutsche Tutorien) innerhalb von 1 bis 2 Stunden den Umgang mit "HP VEE" und den bildschirm-orientierten Aufbau von Modellen. | Am Arbeitsplatz lernt man durch vorgegebene Übungen (englische und deutsche Tutorien) innerhalb von 1 bis 2 Stunden den Umgang mit "HP VEE" und den bildschirm-orientierten Aufbau von Modellen. |
Version vom 28. April 2010, 08:37 Uhr
108 Experimentsimulation
Mit Hilfe eines bildschirmorientierten Entwicklungs- und Testprogrammes von Hewlett Packard (VEE=Visual Engineering Environment), das auf einer Workstation unter UNIX läuft, werden verschiedene komplexe physikalische Experimente aufgebaut und deren Ablauf geprüft, untersucht und simuliert. Eine Kenntnis des UNIX-Betriebssystem ist nicht erforderlich. Am Arbeitsplatz lernt man durch vorgegebene Übungen (englische und deutsche Tutorien) innerhalb von 1 bis 2 Stunden den Umgang mit "HP VEE" und den bildschirm-orientierten Aufbau von Modellen. Die Vorbereitung besteht darin, ein Experiment z.B. aus dem Anfängerpraktikum oder ein beliebiges anderes Problem theoretisch und mathematisch zu beherrschen! Beispiele von Simulationsexperimenten:
1. e/m - Bestimmung mit dem Fadenstrahlrohr 2. Untersuchung von gekoppelten Schwingungen 3. Öltröpfchenversuch nach Millikan 4. Messung von persönliche Reaktionszeiten 5. Lissajous-Figuren am Oszillographen mit Impulsgeneratoren 6. Wachstum von Populationen