Bestimmung von Anregungstemperaturen: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 16. November 2009, 10:18 Uhr
Ein Wasserstoffplasma wird gezielt verändert. Es brennt zwischen zwei wassergekühlten, kegelförmigen Kupfer-Elektroden variablen Abstands bei variablem Druck und variabler Stromstärke. Seine Existenzformen reichen vom nicht-thermischen Bereich bis in das Übergangsgebiet zum partiell-lokal-thermischen Bereich, von der stromschwachen normalen bis zur stromstarken, kontrahierten Glimmentladung. Der Plasmazustand in diesen verschiedenen Bereichen wird spektroskopisch durch Untersuchung der Balmerlinien ermittelt und mit Hilfe von Anregungstemperaturen charakterisiert.